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Betriebliches Gesundheitsmanagement: Die Mitarbeitergesundheit digital organisieren

Mitarbeitergesundheit sollte in jedem Unternehmen großgeschrieben werden. Sie bildet die Grundlage für Leistungsfähigkeit und Produktivität. Darum ist es für jeden Betrieb ratsam, egal ob klein oder groß, auf ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zu achten. Mit den richtigen Maßnahmen können Sie als Unternehmer gezielt die Gesundheit Ihrer Belegschaft erhalten und fördern sowie lange Ausfallzeiten reduzieren.

Erfahren Sie in unserem Artikel mehr über betriebliches Gesundheitsmanagement und warum digitale Lösungen eine große Erleichterung bei der Organisation und Durchführung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung darstellen. Da die Arbeitsmedizinische Vorsorge ein wichtiger Bestandteil hierfür ist, empfehlen wir Ihnen unser kostenfreies Whitepaper zum Thema!

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Vier Bausteine für die Mitarbeitergesundheit: Das betriebliche Gesundheitsmanagement

Eine gesunde Belegschaft führt zur Win-win-Situation: Mitarbeitende, die sich wohl und fit fühlen, sind motivierter und produktiver. Von deren Leistungsfähigkeit profitiert wiederum das Alltagsgeschäft. Wollen Sie als Arbeitgeber Ihren Unternehmenserfolg erhalten und fördern? Dann sollten Sie unbedingt ein betriebliches Gesundheitsmanagement etablieren.

Im Rahmen dessen planen, steuern und kontrollieren Sie verschiedene Maßnahmen, die zur Gesunderhaltung Ihrer Belegschaft beitragen. Bestenfalls umfasst Ihr BGM alle Unternehmensbereiche, die auf die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden Einfluss nehmen. Erschaffen Sie betriebliche Rahmenbedingungen, Prozesse und Strukturen so, dass Sie die Arbeit gesundheitsförderlich gestalten können. Aber nicht nur das ist das Ziel: Sie sollten auch Ihre Beschäftigten für gesundheitsbewusstes Verhalten sensibilisieren.

Das BGM lässt sich grundlegend in vier Bereiche einteilen. Ein Bestandteil bildet die betriebliche Gesundheitsförderung. Darunter fallen alle Maßnahmen und Interventionen, die Sie zur Senkung gesundheitsrelevanter Belastungen an den Arbeitsplätzen Ihrer Belegschaft unternehmen. Gleichzeitig sollen diese aber auch die eigenen Ressourcen Ihrer Angestellten stärken, damit sie langfristig gesund und arbeitsfähig bleiben.

Wussten Sie, dass auch der gesetzlich verpflichtende Arbeits- und Gesundheitsschutz Bestandteil des BGM ist? Die dazugehörigen Sicherheitsunterweisungen, Gefährdungsbeurteilungen und Arbeitsmedizinischen Vorsorgen stellen hierbei wesentliche Elemente dar.

Beschäftigte mit längeren Arbeitsunfähigkeitszeiten sollten möglichst früh in den Betrieb zurückkehren können. Daher ist jeder Arbeitgeber seit Mai 2004 gesetzlich zu einem betrieblichen Eingliederungsmanagement verpflichtet. Das Ziel ist hierbei, die Ursachen von längeren Ausfallzeiten zu ergründen und Wege zu finden, diese künftig zu vermeiden.

Um das BGM zu vervollständigen, sollten Sie die Personalentwicklung nicht außer Acht lassen. Können sich Ihre Beschäftigten fachlich weiterentwickeln und qualifizieren, fühlen sie sich wertgeschätzt und zufriedener. Aber auch gesundheitsbezogene Fortbildungen gehören dazu, um die Gesundheitskompetenz nachhaltig zu stärken.

Mit den vier Bestandteilen ist Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement komplett. Aus welchen wichtigen Inhalten diese bestehen, zeigt Ihnen überblicksweise unsere Grafik (Auszug):

Mit diesen vier Bestandteilen die Mitarbeitergesundheit sichern und fördern.

Warum betriebliches Gesundheitsmanagement unverzichtbar ist

Die Arbeitswelt ist einem ständigen Wandel unterzogen. Der technische Fortschritt macht es vielen Angestellten möglich, von überall aus zu arbeiten. Dadurch verschwinden die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben zunehmend. Immer mehr Menschen gehen einer Tätigkeit am Bildschirm nach, wodurch ausreichend Bewegung fehlt.

Egal ob Bildschirmarbeit oder körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten — Beschäftigte stehen bei ihrer täglichen Arbeit komplexen Anforderungen gegenüber. Diese Gegebenheiten erschweren es Angestellten, eine gute Balance zwischen Arbeit, Sport, Entspannung und gesundheitsbewusstem Verhalten zu finden. Das ist besonders während eines zeitlich stark durchgetakteten Arbeitstages schwierig. Die herausfordernden Bedingungen machen es für Sie als Unternehmer umso mehr erforderlich, die Mitarbeitergesundheit im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements zu unterstützen.

Die Notwendigkeit von gesundheitserhaltenden Maßnahmen zeigen auch die krankheitsbedingten Ausfalltage von Arbeitnehmern. Im Jahr 2022 lag die durchschnittliche Anzahl bei 15 (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 2023). Das ist ein Anstieg von 3,8 Tagen im Vergleich zum Vorjahr. Die Ursachen für die Arbeitsunfähigkeit sind vielfältig. Atemwegserkrankungen wie Erkältungen und Bronchitis bilden mit 19,9 Prozent den größten Anteil am Krankenstand. Danach folgen Muskel-Skelett-Erkrankungen mit 18 Prozent und psychische Störungen mit 15 Prozent.
Allgemein sind die Konsequenzen von Fehlzeiten in allen Unternehmensbereichen spürbar. Kollegen müssen unter Umständen den Ausfall kompensieren. Dadurch fallen Überstunden an. Reicht die übrige Belegschaft nicht aus, muss kurzfristig zusätzliches Personal einspringen, was Mehrkosten verursacht.

Besonders mit rechtzeitiger Prävention und Früherkennung lassen sich viele gesundheitliche Probleme vermeiden. Neben der langfristigen Verhinderung von Krankheitsausfällen stärken gesundheitsförderliche Maßnahmen zusätzlich den Zusammenhalt zwischen Kollegen.

Die richtigen BGM-Maßnahmen für Ihr Unternehmen finden

Bevor Sie BGM-Maßnahmen in Ihrem Betrieb einführen, sollten Sie sich vorher zu folgenden Fragen unbedingt Gedanken machen:

1. Welche Ziele wollen Sie erreichen?
Stellen Sie dazu den gegenwärtigen Zustand im Unternehmen auf den Prüfstand: Herrschen Gesundheitsprobleme vor, sind die Fehlzeiten zu hoch oder Ihre Angestellten wenig motiviert? Eine Mitarbeiterbefragung hilft Ihnen, den Status Quo zu erheben. Die Ergebnisse dienen Ihnen als Ausgangspunkt, um Ziele für Ihr BGM aufzustellen.

2. Wer sind Ihre Zielgruppen?
Ihre Belegschaft besteht aus verschiedenen Berufsgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und gesundheitlichen Risikofaktoren. Aus diesem Grund ist es für den Erfolg Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements sinnvoll, mehrere Zielgruppen zu bilden. Bspw. sind Mitarbeitende in der Produktion ganz anderen Risiken ausgesetzt, als Kollegen an Bildschirmarbeitsplätzen. So können Sie ganz individuell auf die jeweilige Situation und das jeweilige Bedürfnis eingehen.

Nachdem Sie Ziele und Zielgruppen definiert haben, können Sie dementsprechend Ihren persönlichen Maßnahmenmix zusammenstellen. Wie bei vielen anderen Unternehmensprozessen gilt auch im BGM: Beziehen Sie bei der Planung Ihre Angestellten ein. Schließlich sollen ihnen die Maßnahmen zugutekommen und auch in deren Augen sinnvoll sein. Ganz ohne Mitarbeitereinbezug riskieren Sie die Umsetzung und somit auch den Erfolg. Als kleine Inspiration haben wir Ihnen ein paar mögliche Maßnahmen zusammengetragen:

  • aktive Pausen und Bewegung an der frischen Luft
  • gesunde Angebote in der Kantine
  • mit dem Fahrrad zur Arbeit (Jobrad)
  • rauchfreier Betrieb (Kurse zur Tabakentwöhnung)
  • Gesundheits-Check-ups
  • Webinare, E-Learning und Informationsmaterialien zu verschiedenen Gesundheitsthemen
  • gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung (Rückenkurse)
Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements tragen zur Mitarbeitergesundheit bei.
Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements tragen zur Mitarbeitergesundheit bei.
  • aktive Pausen und Bewegung an der frischen Luft
  • gesunde Angebote in der Kantine
  • mit dem Fahrrad zur Arbeit (Jobrad)
  • rauchfreier Betrieb (Kurse zur Tabakentwöhnung)
  • Gesundheits-Check-ups
  • Webinare, E-Learning und Informationsmaterialien zu verschiedenen Gesundheitsthemen
  • gesundheitsfördernde Arbeitsplatzgestaltung (Rückenkurse)

Warum digitale Lösungen ideal für Ihr BGM geeignet sind

Von der Idee bis zur Umsetzung Ihrer BGM-Maßnahmen gibt es viele Aufgaben zu erledigen. Warum nicht auch hier die Vorteile der Digitalisierung zunutze machen? Egal ob bei einer kleinen oder großen Belegschaft — durch eine Gesundheitsmanagement-Software erleichtern Sie die Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Auch das „Papierchaos“, welches schnell bei Managementaufgaben anfällt, lässt sich so vermeiden.

Bereits in der Brainstorming-Phase minimiert Ihnen eine Software-Lösung mit Hilfe von Umfrage-Tools jede Menge organisatorischen Aufwand. Ohne umständliches Verteilen von Umfragebögen können Sie sich digital ein Bild über den Gesundheitszustand Ihrer Belegschaft verschaffen und spezifische Wünsche sowie Themenvorschläge ermitteln.

Nachdem Sie für Ihre Zielgruppen geeignete Schritte festgelegt haben, kommt eine Reihe weiterer Aufgaben auf Sie zu. Zunächst einmal müssen Sie diese den richtigen Mitarbeitenden zuordnen. Das kann bei einem großen Team viel Zeit in Anspruch nehmen. Hierbei profitieren Sie von einer Software-Lösung, die ein systematisches Maßnahmenmanagement unterstützt. Damit lassen sich Maßnahmen den jeweiligen Beschäftigten individuell zuweisen, terminieren und deren Erfüllungsgrad nachverfolgen. So erhalten Sie eine digitale Übersicht aller zugewiesenen Pflichten und Aktionen und behalten stets den Überblick.

Neben körperlichen Aktivitäten zur Erhaltung der Mitarbeitergesundheit sind auch Weiterbildungen zu gesundheitsrelevanten Themen im BGM von großer Bedeutung. Stellen Sie daher Ihrer Belegschaft sowohl eigene als auch externe Informationsmaterialien und Schulungsinhalte in digitaler Form zur Verfügung. Das hat im Gegensatz zur analogen Variante mehrere Vorteile. Sie müssen keinen Schulungsraum organisieren, keine Referenten vor Ort bestellen und umgehen vor allem die größte Hürde: Einen gemeinsamen Termin für alle Beteiligten zu finden. So kann jeder Mitarbeitende von seinem jeweiligen Arbeitsplatz aus zeitlich flexibel auf Schulungsmaterialien zugreifen. Sie als Verantwortlicher können zudem den Stand aller absolvierten Schulungen einsehen.

Stehen im Unternehmen Vorsorgeuntersuchungen an, kann Ihnen auch hier eine Software-Lösung viel Zeit ersparen. Sie müssen nicht händisch alle Termine koordinieren sowie Fristen und Folgeuntersuchungen mühsam überwachen. Außerdem lassen sich Vorsorgeangebote unkompliziert an die Belegschaft unterbreiten. Die automatische Terminerinnerungunterstützt Sie dabei. Durchgeführte Arbeitsmedizinische Vorsorgen dokumentieren Sie ohne die Erfassung sensibler Gesundheitsdaten.

Vorsorgeuntersuchungen lassen sich im BGM digital organisieren.
Vorsorgeuntersuchungen lassen sich im BGM digital organisieren.

Stehen im Unternehmen Vorsorgeuntersuchungen an, kann Ihnen auch hier eine Software-Lösung viel Zeit ersparen. Sie müssen nicht händisch alle Termine koordinieren sowie Fristen und Folgeuntersuchungen mühsam überwachen. Außerdem lassen sich Vorsorgeangebote unkompliziert an die Belegschaft unterbreiten. Die automatische Terminerinnerungunterstützt Sie dabei. Durchgeführte Arbeitsmedizinische Vorsorgen dokumentieren Sie ohne die Erfassung sensibler Gesundheitsdaten.

Weiterhin ist auch ein digitales Veranstaltungsmanagement-Tool sehr praktisch: Es hilft Ihnen, gesundheitsförderliche Aktivitäten zu planen, zu organisieren und zu verwalten. Im Anschluss erfolgt die Dokumentation der Nachweise und ggf. deren Ablaufzeiten.

Nachdem Sie Ihr betriebliches Gesundheitsmanagement etabliert haben, sollten Sie regelmäßig die Wirksamkeit der Maßnahmen überprüfen. Werten Sie mithilfe der Software-Lösung dazu verschiedene  BGM-Kennzahlen aus und erstellen Sie zugehörige Reportings. So können Sie Ihre Maßnahmen rechtzeitig verbessern, um Ihre Ziele zu erreichen.

Nicht zu vergessen ist im betrieblichen Gesundheitsmanagement die Gefährdungsbeurteilung. Als verpflichtende Aufgabe im Arbeits- und Gesundheitsschutz spielt sie auch hier eine große Rolle. Da diese häufig mit viel Aufwand verbunden ist, stoßen Sie mit einem Tabellenkalkulationsprogramm schnell an Ihre Grenzen. Organisieren Sie stattdessen alle Schritte der Gefährdungsbeurteilung digital. Sie profitieren von enormer Zeitersparnis und können zudem die Risiken elektronisch bewerten.

Dauerhafter Stress ist ein weitverbreitetes Problem, das psychische Beschwerden verursachen kann. Mit einem gezielten Stressmanagement lassen sich diese mildern oder sogar verhindern. Eine Grundlage dafür schaffen Sie mit der Ermittlung von psychischen Belastungen Ihrer Beschäftigten. Auch diese lassen sich in der Regel mit einer passenden Software identifizieren.

Auch im Rahmen der Personalentwicklung gilt es eine gesundheitsbewusste Führung aufzubauen. Die Basis dafür schaffen Sie mit Personalentwicklungsmaßnahmen. Diese lassen sich am einfachsten mithilfe eines digitalen Skillmanagement-Tools planen und verfolgen. Nutzen Sie diese Funktionen auch, um Ihrer Belegschaft Qualifizierungsmöglichkeiten zu bieten. Fachliche Weiterentwicklung steigert die Zufriedenheit und trägt somit zur psychischen Mitarbeitergesundheit positiv bei.

Übrigens:

Eine große Unterstützung bei Arbeitsplatzbegehungen sind mobil nutzbare Checklisten. Digitale Systeme eignen sich natürlich auch, um Checklisten für Gesundheitsthemen zu erstellen oder vorhandene Vorlagen zu bearbeiten.

Während Ihrer Tätigkeiten im betrieblichen Gesundheitsmanagement entstehen viele Dokumente und Nachweise. Heften Sie diese in Papierform ab oder sammeln sie digital auf dem PC, können ggf. nicht alle Beteiligten darauf zugreifen. Außerdem führt das schnell zu zahlreichen Versionen. Darum sollte Ihre Software-Lösung ein umfangreiches Dokumentenmanagement mit individueller Zugriffsvergabe ermöglichen.

Fazit: Große Erleichterung im betrieblichen Gesundheitsmanagement mit einem digitalen Rundum-Tool

Das betriebliche Gesundheitsmanagement besteht aus vielen verschiedenen Arbeitsschritten, wie z. B. der Planung, Organisation, Umsetzung, Verwaltung und Kontrolle. An all diesen Aufgaben, Prozessen und Maßnahmen sind mehrere Personen mit verschiedenen Berechtigungen beteiligt. Das kann schnell zu unübersichtlichen Arbeitsprozessen führen.

Mit unserer Compliance-Management-Software iManSys erfahren Sie spürbare Entlastung für sämtliche Aufgaben Ihres BGM. Mit unserer Software-Lösung können Sie (Auszug):

  • Mitarbeiterumfragen durchführen und den Gesundheitszustand der Belegschaft erheben
  • gesundheitsbezogene Fortbildungen sowie Schulungsmaßnahmen zur Personalentwicklung planen und verwalten
  • Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeitergesundheit anlegen, zuweisen, verwalten und terminieren
  • eigene und externe Schulungsinhalte zu Gesundheitsthemen unterweisen und dokumentieren
  • Aktivitäten und Veranstaltungen zur Gesundheitsförderung organisieren und verwalten
  • Arbeitsmedizinische Vorsorgen planen, terminieren und dokumentieren
  • Gefährdungsbeurteilungen und Risikobewertungen zu physischen und psychischen Gefährdungen vornehmen
  • Checklisten für Gesundheitsthemen erstellen

Auf Grundlage von Gefährdungsbeurteilungen hat der Arbeitgeber für eine angemessene Arbeitsmedizinische Vorsorge zu sorgen. Sie ist eine unerlässliche Maßnahme im betrieblichen Gesundheitsmanagement. Informieren Sie sich in unserem kostenfreien themenbezogenen Whitepaper genauer über die verschiedenen Arten sowie Organisation und Verantwortlichkeiten.

Weiterführende Infos:

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2020): Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM). Arbeitsmedizinische Empfehlung. Online verfügbar unter https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/a462-arbeitsmedizinische-empfehlung-betriebliches-gesundheitsmanagement.pdf;jsessionid=79CA45CF271945BB376E54633D7529EB.delivery2-master?__blob=publicationFile&v=3 (Abgerufen am 08.08.2023).

Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.V. (2015): Betriebliche Gesundheitsförderung. Checkheft für kleine und mittlere Unternehmen. Online verfügbar unter https://www.ihk-muenchen.de/ihk/checkheft-gesundheitsfoerderung-2-(1)-(3).pdf (Abgerufen am 08.08.2023).

Der Einfachheit und besseren Lesbarkeit halber wird im Text das generische Maskulinum verwendet – gemeint sind damit immer alle Geschlechter.

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